Monolog des Herzens




 Ich habe ihn gehen lassen und habe dich verloren ...

....und  irgendwo zwischen meiner Einsamkeit und seinem Schmerz habe ich gelernt zu vergessen ... und als ich gelernt habe mich an ihn zu erinnern, war er nicht mehr bei mir..
... jetzt wünschte ich, ich hätte weder die Bitterkeit der Erinnerungen geschmeckt, noch an anderen Tassen die Liebe geschmeckt ...
... Ich vermisse all die Liebe ...all die liebevollen Gesten,  deine Finger die sich meinen Haaren versteckten, seinen warmen Blick und sein verstecktes Lächeln in deinen Mundwinkeln... ich vermisse ich ihn und ich vermisse uns ...
Den Ring vom Finger zu streifen, macht noch lange nicht das Herz frei von jemandem den man liebt.

Nun schreiben wir eine gemeinsame Geschichte, deren Ende wir nicht kennen, deren Ende ein anderes sein wird, als das was wir hatten
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... und weißt du was am meisten schmerzt? Zu erkennen, dass alles unvergessen blieb... dass es uns nur so vorkam, als hätten wir das Ende der ersten Geschichte vergessen, dass es uns nur so vorkam, als hätten wir einen Punkt dahinter gesetzt und neuen Anfang gemacht.
Ab und zu kehre ich als Zuflucht nach dem Sturm an denselben Ort zurück wo wir stehen geblieben sind. Da wo du mir einmal Stille warst,  Chaos warst, Winter und Frühling warst...und ich nur ein , einen ariden Sommer, einen bunten und dann einen leergeweinten Herbst.....an den Anfang.

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